Iterative Implementierung
Diese Umsetzung erfolgt in mehreren Schritten (Iterationen) Iterrationen ) auf Grundlage einer minimalen EinstiegslöEinstiegslösung, die mindestens
dieden Belegedigitaldigitaleempfäempfängt- den Absender zuordnet
- die bereitgestellten Stamm- und Vorgangsdaten aus dem ERP-System
füfür die manuelle Bearbeitung zurVerfüVerfügung stellt RüRückfragen mit anderen Mitarbeiternermöermöglicht- die Ergebnisse der Bearbeitung an das Zielsystem
vollstävollständig oder zur weiteren Bearbeitungüübergibt.
Die EinstiegslöEinstiegslösung kann nach der Installation und minimaler Einrichtung mit den vorhandenenvorhandnen Grundfunktionen bereits eingesetzt oder zunäzunächst, mittels mehrerer Optimierungsschleifen (Change RequestsRequests, inklusive Workshops und Umsetzung), auf die BedüBedürfnisse angepasst werden.
Typische Ausgangssituation füfür die Iterative-iterative Implementierung:
- Sie
mömöchten schnell starten und sind agil aufgestellt, oder habenfüfür die analytische Methode https://content.stratoz.de/books/automatisierte-belegverarbeitung/page/konzeptorientierte-implementierung-konzept-implementierung keine Zeit. - Sie stellen gerade auf ein neues ERP-System um und
mömöchten eine Belegverarbeitung mit minimalen Grundfunktionen alsAdd-onAddOn zu Ihrem ERP-System erwerben und sich nicht in weiteren Workshops zum Thema Beleganalyse aufhalten. - Sie
mömöchten Ihr bestehendes ERP-Systemzunäzunächst umeineein minimaleEinstiegslöEinstiegslösung zur Verarbeitung Ihrer Belege erweitern, mit dieserLöLösung mindestens 6 bis 12 Monate arbeiten und dann zu einemspäspäteren Zeitpunkt die notwendigen Optimierungen auf Grundlage von Change Requestsdurchfüdurchführen. - Ihr Team hat
großgroßes Interesse die Sachbearbeitung zu automatisieren. - Die automatisierte Verarbeitung Ihrer Belege durch "Digitale Sachbearbeiter" ist
füfür Sie ein wichtiger Schritt Ihrer digitalen Transformation. - Ihrem Team ist bewusst, dass es nicht nur um die Digitalisierung, sondern auch um die Transformation (
VeräVeränderungfüfür mehrEffektivitäEffektivität und Effizienz) Ihrer Sachbearbeitung geht. Ihr Team stehtVeräVeränderungen offengegenügegenüber.
Ablauf bei der Konzept-iterativen Implementierung:
-
Workshops, in denen eine kleine Auswahl Ihrer Belege betrachtet wird, um zu entscheiden, ob die
EinstiegslöEinstiegslösung vom Grundsatz funktioniert. Ein "Ja" bedeutet nicht, dass kostenpflichtige Anpassungen ausgeschlossen werden. - Erstellung (Richtwert)-Angebote
füfür das Initial-Projekt:- Software-Angebot, mit den notwenigen Komponenten
füfür dieEinstiegslöEinstiegslösung - Dienstleistungsangebot inklusive
KostenübernahmeerkläKostenübernahmeerklärung, mit Pauschalen und Kontingenten (Erfahrungswerten), die nach Aufwand abgerechnet werden. - Change Request-Angebote, werden im Projektverlauf abgegeben.
- Software-Angebot, mit den notwenigen Komponenten
- Ihre Auftragserteilung
- Sie erhalten von uns einen wichtigen Fragebogen im Excel-Datei-Format (es handelt sich um notwendige Informationen
füfür die Einrichtung unserer Produkte). - Projekt-KickOff-Meeting - hier stellen sich alle Teilnehmer vor. Es werden die
nänächstenProjekt-Schritte abgestimmt. - Sie stellen uns alle notwendigen Informationen und Ressourcen zur
VerfüVerfügung, dabei koordinieren Sie auch Ihre Dienstleister (z.B. proALPHA). Besonders wichtigfüfür die Umsetzung sind:- der
vollstävollständigbeantwortetetbeantwortete Fragebogen (siehe oben) jeweilsein vorbereitetes Test- und Echtsystemfüfür unsereLöLösunggemäßgemäßSystem- und Hardwareanforderungen:Systemanforderungen: https://content.stratoz.de/books/systemanforderungen-der-stratoz-produkte/page/notwendige-systemumgebung-fur-die-verifierpro-belegverarbeitung- das Testsystem wird mit dem ERP-Testsystem verbunden, welches eine 1:1 Kopie Ihres ERP-Echtsystems
enthäenthält - eingerichtete und funktionsbereite Adapter auf der ERP-Seite, sowohl im Test- als auch im Echtsystem
- Belege
füfür die fachliche Integration, die zu den noch nicht bearbeiteten Daten im ERP (z.B. offene Bestellung unddurchgefüdurchgeführter Wareneingang bei Eingangsrechnungen) passen.
- der
- Planung der Umsetzung durch StratOz, wenn alle notwendigen Informationen, IT- und
Personal-RessourcenPersonalressourcenbereit stehenbereitstehen -
Die Projekt-Umsetzung erfolgt in einem festgelegten, kurzen Zeitfenster. Es kommt zur Unterbrechung der Umsetzung und Neu-Einplanung, wenn nicht alle notwendigen Informationen, IT- und Personal-Ressourcen zur Umsetzung bereit stehen.
- Grundinstallation
- Einrichtung der
LöLösung - Technischer Integrationstest mit dem Anwendungsadministrator
- Fachliche Integration der
LöLösung mit denKey-Key Usern auf Grundlage einiger Belege. - Akzeptanz der
EinstiegslöEinstiegslösung (nachfolgend die Akzeptanzkriterien), wenn:- Belege abgeholt werden
- Stamm- und Vorgangsdaten aus dem Zielsystem zur
VerfüVerfügung stehen - Belege und Belegdaten dem Anwender zur Bearbeitung zur
VerfüVerfügung gestellt werden RüRückfragen zu den Belegen an Kollegen gestellt werdenkökönnen (gilt nichtfüfür alleEinstiegslöEinstiegslösungen)- Belege und Belegdaten an das Zielsystem
üübergeben werdenkökönnen
- Einrichtung der Clients durch Ihre IT
- Anwenderschulung durch die
Key-Key User, bei Bedarf mit unsererUnterstüUnterstützung
- Transport der
LöLösung aus der Test-(Akzeptanz-)Umgebung in die Echtumgebung - Abrechnung des
Initial-ProjektesInitialprojektes (der letzten Dienstleistungen, evtl. Mehraufwendungen): DasInitial-ProjektInitialprojekt wurde von uns an dieser Stellevereinbarungsgemäßvereinbarungsgemäß umgesetzt und abgerechnet. - Umsetzung
notwendigenotwendiger Change Requests; Wir sind jetzt bereit Ihre Besonderheiten zu betrachten und uns IhrerzuküzukünftigenLöLösung durch mehrere Change Requests zunänähern, bis wir Ihren angestrebten Automatisierungsgrad erreicht haben.
Rahmenbedingungen füfür die Iterative-iterative Implementierung:
- Auf beiden Seiten sind jeweils Projektkoordinatoren benannt, die
füfür die Koordination der Termine, die Abarbeitung der jeweiligen Aufgaben undStatusmeldungStatusmeldungenzustäzuständig sind. - Beide Seiten sorgen
dafüdafür, dass die geplantenAufwäAufwände nichtüüberschritten und Zeiten eingehalten werden. Abweichungen sindunverzüunverzüglich anzuzeigen. - Die Softwarekosten sind nach Lieferung und Rechnungsstellung sofort und
iminvollenvollem Umfangfäfällig. - Wartungs- bzw. Mietkosten sind nach Installation der Software und Rechnungsstellung sofort und
iminvollenvollem Umfangfäfällig. - Dienstleistungen sind nach Erbringung und Rechnungsstellung sofort und
iminvollenvollem Umfangfäfällig.- Pauschalen; ohne detaillierten Leistungsnachweis
- Angebotene Kontingente; bei Bedarf mit Leistungsnachweis, wenn der Zeitraum nicht
lälänger als 2 Monatezurüzurückliegt. Die Projektkoordinatoren haben sich zeitnah undregelmäßregelmäßigüüber den aktuellen Kontostand (Kontingent und Verbrauch) auszutauschen.
- Change Requests sind nach Erbringung und Rechnungsstellung sofort und
iminvollenvollem Umfangfäfällig. - Angebote
füfür Change Requests zeigen einen Richtwert an, der durch neue Erkenntnisse bei der Umsetzung und Implementierung oder durch weitereWüWünsche steigen kann. - Weitere ungeplante Change Requests und alle damit verbundenen
TäTätigkeiten sind kostenpflichtig. AngefalleneTäTätigkeiten werden auch dann abgerechnet, wenn der Change Request nicht umgesetzt oder abgebrochen wird. - Wir unterscheiden folgende Change Requests:
- Erfolgsnotwendige
ÄÄnderungen (Change Requests); einfüfür den Projekterfolg notwendiger Aspekt (Typischer Wortlaut: dieLöLösung kann so nicht genutzt werden) wurde im Workshop nicht genannt oder wurde vergessen, ist den Vertragsunterlagen nicht zu entnehmen oder wurde nicht angeboten. Diese Situation kann ein Projektverzöverzögern. Bitteprüprüfen Sie die Angebotsunterlagen und die Belegbeispiele dahersorgfäsorgfältig, um Unstimmigkeiten zu vermeiden. Wichtig ist: die erfolgsnotwendigeÄÄnderung oder Anpassung ist nicht kostenlos. - Erfolgserweiternde
ÄÄnderungen (Change Requests); einfüfür den Projekterfolg nicht notwendiger Aspekt, sondern eine Erweiterung, die im Workshop nicht genannt oder vergessen wurde, den Vertragsunterlagen nicht zu entnehmen ist oder nicht angeboten wurde. Diese Situation kann auch ein Projektverzöverzögern. Dies ist der Grund, warum wir diese Anforderungen auf die Zeit nach dem Projekt verschieben (vergl. Einleitung in diesem Kapitel). Bitteprüprüfen Sie die Angebotsunterlagen und die Belegbeispielesorgfäsorgfältig, um Unstimmigkeiten zu vermeiden. Wichtig ist: die erfolgserweiterndeÄÄnderung oder Anpassung ist nicht kostenlos.
- Erfolgsnotwendige
- Bitte verwenden Sie
füfür Ihre Change Requests die StratOz - Change Request-ArbeitsböArbeitsbögen, damit eine zeitnahe Bearbeitung erfolgen kann. FüFür unsere Produkte bzw.LöLösungen geltengrundsägrundsätzlich die nachfolgenden Bedingungen: https://content.stratoz.de/books/rahmenbedingungen-fur-die-erfolgreiche-automatische-verarbeitung-von-dokumenten?shelf=18- Sie sind Betreiber der
LöLösung und damitfüfür denordnungsgemäßordnungsgemäßen Betrieb Ihrer Infrastrukturzustäzuständig. Ihnen ist bewusst, dass Sie geeignete Backup-Strategienwäwählen und umsetzen, die im Fehlerfallfüfür eine geringeDown-TimeAusfallzeit sorgen. Siemümüssendarüdarüber hinaus vor jederÄÄnderung an ihrerLöLösung (z.B.ÜÜberarbeitung der Einrichtung, Patches, Fixes, Change Requests oder Updates) ein Backup erstellen.
Vorteile der Iterativen-iterativen Implementierung:
- Keine initiale Vorarbeit: die Mitarbeiter
mümüssen keinen Aufwand im Vorfeld betreiben - Mitarbeiterakzeptanz: die Mitarbeiter
kökönnen schon etwas sehen bzw. anpassen - Kurzfristige
VerfüVerfügbarkeit: Ein Produkt (nach Initial-Projekt) steht sehr schnell zurVerfüVerfügung FlexibilitäFlexibilität im Projektverlauf: die Mitarbeiter haben den FreiraumWüWünsche zu formulierenLöLösung passt final zu ca. 90 %: weil alleWüWünscheerfüerfüllt wurden
Nachteile der Iterativen-iterativen Implementierung:
- Risiko, viele ungeplante Change Requests im Projektverlauf: Change Request werden wahllos formuliert, schnell umgesetzt und
späspäter evtl. verworfen. - Risiko, Klarheit und Struktur fehlen: Das
großgroße Ziel kann fehlen. - Risiko, Projektkosten steigen: vielen
GespräGespräche und Versuche - Risiko, Start des Echtbetriebs
verzöverzögert sich: Neue Ideen undWüWünsche werden als KO-Kriterien formuliert - Risiko,
FehleinschäFehleinschätzung durch die Mitarbeiter: Mitarbeiterkökönnen sich die geseheneLöLösung noch nicht im Tagesablauf vorstellen - Mitarbeiterakzeptanz schwindet mit langen Umsetzungszeiten: wenn die Change Requests beliebig zugelassen werden, sich Diskussionen entwickeln und sich Freigaben
verzöverzögern